MittelstandsWerk Podcast - Folge 2

Shownotes

  • Warum ist Cybersicherheit ein so unterschätztes Risiko?
  • Welche Maßnahmen sollte jeder ergreifen?
  • Warum arbeitet Torsten beim MittelstandsWerk und was macht er?
  • Jahresrückblick

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Torsten (00:01.737)

Mmh.

Daniel (00:01.742)

Herzlich willkommen zum Mittelstandswerk Podcast unserer Folge 2. Und heute darf ich den Thorsten wieder begrüßen. Hallo Thorsten.

Torsten (00:12.713)

Ja, hallo, ich bin wieder dabei und freue mich, dass das ja so gut geklappt hat bisher.

Daniel (00:19.214)

Ja, mega Thorsten. Dein Wunsch am Ende unserer ersten Session war, dass du gesagt hast, ich hoffe, dass viele Folgen folgen. Jetzt sind wir schon bei der dritten Folge und unserer Folge zwei, also bei der dritten Session. Also dein Wunsch ist schon mal vorweihnachtlich in Erfüllung gegangen. Und deshalb freue ich mich, dass wir jetzt unsere nächste Podcast Runde wieder zusammen machen und du heute wieder Co-Moderator bist.

Torsten (00:28.489)

Ja.

Torsten (00:49.033)

Ja, das kann ich nur zurückgeben. Tolle Sache. Ich habe mir auch die letzte Folge angeschaut und war auch wirklich total überrascht, dass ihr wirklich geschafft habt. Nicht so, obwohl es ja auf den ersten Blick ein Thema ist, wo man sagt, naja, das mutet ein wenig verwalterisch steif an. Aber ihr habt es für ich geschafft daraus.

zu machen, wo man im Grunde die ganze Zeit dran bleibt und wartet, was kommt. Wie war es für dich? Erzähl doch mal. Was war dein Highlight sozusagen?

Daniel (01:23.886)

Ja, ich fasse es mal ab.

Daniel (01:29.486)

Ich fasse es mal als Kompliment auf, das ist schön, das ist ja genau das, was wir erreichen wollen, dass man dran bleibt. Ich hatte eigentlich zwei Highlights in der Folge. Zum einen, dass ich, nachdem wir uns jetzt schon relativ lange kennen und ich auch Thomas Familie mittlerweile kenne, dass ich Weisbier seine Frau kennengelernt habe, das fand ich auf der persönlichen Ebene ganz spannend und tatsächlich auch hat mich das sehr unterhalten.

Also das fand ich echt witzig. Und das Zweite ist tatsächlich diese Mitt mit der er quasi seine Themen erklärt hat. Das heißt, es ging ja darum, wie wird man Vorstand und wie kommt man dahin? Und habe ich ja auch im Podcast dann gesagt, dass es zutiefst unternehmerisch ist, den Weg, den er irgendwie so bestritten hat. Das fand ich super spannend und natürlich auch. Und dann bin ich schon beim dritten Punkt.

wie Schöne erklärt hat, dass für sich auch irgendwie Motor und Antreiber von Wandel sind. Das fand ich total spannend und es hat mir große Freude gemacht, mit Ihnen dort zusammen zu sprechen. Genau, das fand ich echt gut. Ja, jetzt bist du ja auch das zweite Mal dabei im Podcast und so wie ich gehört habe, auch noch künftig noch mal öfter,

Torsten (02:42.665)

Ja, kann ich verstehen.

Daniel (02:57.294)

Was natürlich für mich und die Zuschauer noch viel mehr spannend ist, warum arbeitest du denn eigentlich hier, Thorsten? Weil du bist ja eigentlich vorher Freigeist gewesen. Vielleicht kannst du das mal so ein bisschen von dir, dein Werdegang, mal so ein bisschen uns schildern.

Torsten (03:15.753)

Ja, also viel lieber würde ich die Frage beantworten, warum arbeite ich überhaupt noch? Aber soweit bin ich noch nicht. Aber natürlich klar, ich habe ja jahrzehntelang kann man ja wirklich sagen, also über über zwei Jahrzehnte in verschiedenen oder in zwei verschiedenen Kanzleien gearbeitet. Und das war auch ganz gut. Da hat man natürlich viele Berührungspunkte. Man hat viel.

viel mit Geschäftsleuten zu tun und ist eigentlich immer auf einem relativ hohen Niveau, was so die Verantwortlichkeiten und so weiter angeht. Aber im Großen und Ganzen fehlte mir da immer so ein bisschen was. Ich habe mir gedacht, irgendwann, ich müsste mal was selber ausprobieren, mal selbstständig werden und mal was Eigenes starten. Und das habe ich dann auch irgendwann gemacht und bin auch sehr glücklich darüber.

Und was ich daran halt eben total schätze, ist, dass man abwechslungsreich arbeiten kann, dass man so eine bisschen freie Entscheidung darüber hat, womit beschäftige ich mich jetzt, wo liegt gerade mein Schwerpunkt? Und ja, der einzige Grund, warum ich dann gesagt habe, ja, ich komme dann auch zum Mittelstandswerk, ist halt eben, dass ich im Grunde hier auch diese Möglichkeit habe. Ich bin unglaublich flexibel unterwegs. Ich.

habe die Möglichkeit, mich mit IT-Sicherheit zu beschäftigen, was ja ein großer Schwerpunkt bei mir ist. Ich habe aber genauso gut die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten durch die Erstellung von Content, durch Erstellung von Medien und so weiter. Und das finde ich wahnsinnig toll, dass man so abwechslungsreich in so einer Woche starten kann und gar nicht weiß oder schon weiß, aber besser planen kann.

Wo geht das jetzt gerade hin? Hab ich eine kreative Woche? Hab ich mehr so eine so eine IT Woche? Und das ist für mich eine total spannende Sache, wo ich sage, ja, so stelle ich mir das eigentlich vor. So bleibt man am Ball. Man man hält so ein bisschen so den Kontakt zu dem, was so das der eigene Körper gerade sagt. Wenn er sagt Ja, du, Kreativität ist es gerade irgendwie so ein bisschen. Geht so.

Torsten (05:32.745)

dann geht man in die verwalterische Ebene oder umgekehrt. So ist das bei mir zumindest.

Daniel (05:36.046)

Ja, das ist gut. Ich weiß, noch damals ich, nämlich unser erstes Gespräch. Ich glaube, da bin ich ja so ein bisschen mit der Tür ins Haus gefallen sozusagen. Weil du bist ja nicht nur hobbymäßig, sondern auch recht professionell Fotograf, hast schon öfters bei uns Fotos gemacht, warst dann wieder hier. Wir haben uns ja länger unterhalten. Es gibt ja schon mal länger Pausen. Und da habe ich das ja mal so fallen lassen und gesagt, ja komm, wir müssen uns eigentlich nochmal

das machen. Und ich glaube, da konnte es dir noch nicht so ganz genau vorstellen, was dich erwartet. Und jetzt weiß ich ja, was du bei uns tust. Also ich habe es gerade schon ein bisschen angedeutet oder du hast es ja auch schon gesagt, du bist Fotograf, du bist kreativ, aber auch im IT-S zu Hause. Das ist ja ein großer Punkt, den wir mit dem Mittelstandswerk ja auch bedienen. Vielleicht kannst du den Zuhörern und Zuhörern noch so ein bisschen...

Torsten (06:14.153)

Mhm.

Torsten (06:28.137)

Genau.

Torsten (06:33.481)

Mhm.

Daniel (06:36.43)

genauer sagen, was du bei uns genau machst, was so dein Portfolio ist.

Torsten (06:43.177)

Also neben der Instandhaltung und Pflege der eigenen IT-Infrastruktur haben wir natürlich auch Kunden, die auch ein Sicherheitsbedürfnis haben im Bereich IT. Nicht umsonst gibt es entsprechende Behörden, die da Schutzcompanien und so weiter rausgeben, ISO-Zertifizierungen und so weiter und so weiter. Da muss man schon mal so ein bisschen drauf achten und sich ab und zu mal die Frage stellen, ist die IT, mit der ich jeden Tag mein Geld verdiene, die unglaublich wichtig ist für mich und mein Unternehmen?

Ist die wirklich sicher oder habe ich irgendwelche Tore offen, die es fremden eventuell ermöglichen, Zugriff auf meine Daten zu nehmen? Sind meine Daten geschützt? Sind sie sicher? Sind sie vertrauenswürdig? Das sind alles Fragen, die man sich im Grunde regelmäßig stellen sollte und muss, um zu gewährleisten.

dass das eigene Unternehmen auch einen gewissen Sicherheitsstandard auch erfüllt. Und das ist ja auch eins unserer Schwerpunkte, dass wir eben diese Sicherheit prüfen, dass wir da auch entsprechende Audits erstellen. Und das ist, je mehr man von der IT abhängig ist, umso wichtiger ist es, dass man da gut aufgestellt ist.

Daniel (08:02.222)

Ich habe es sehr oft. Ich finde, im Umgang mit unseren Kunden, wir haben da verschiedenste Kunden, wie ich letztes Mal schon sagte, vom kleinen Einzelunternehmer bis zum großen Mittelständler. Was mich immer wieder besorgt eigentlich ist, dass die Systeme IT insbesondere in Berufen, wo du erstmal kein Gefühl dafür hast, wie wichtig die IT ist.

Torsten (08:08.617)

Mhm.

Daniel (08:30.83)

wie sorglos in Anführungszeichen damit umgegangen wird. Ich sage immer, ich habe vor wenig Angst. Also wenn jetzt in Zukunft unsere Halle mal steht, da niemand drin ist und die Halle abbrennt, ist das super ärgerlich, super nervig. Ich hoffe, dass es niemals passiert. Aber ich sage, okay, die wird dann versichert sein. Und dann haben wir einen Schaden und Aufwand. Aber dann ist das so. Ich sage immer richtig, Angst habe ich tatsächlich vor diesem IT-Thema,

Torsten (08:43.816)

Mhm.

Daniel (09:00.366)

das nicht kontrollierbar ist. Also ihr macht ja, ihr guckt ja, ihr seid ja ein Team, die sich um das Thema IT-Sicherheit kümmert, dass man auch schon mal eigene Kampagnen fährt und die Mitarbeiter zu sensibilisieren. Aber natürlich gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Und ja, ich meine, du kennst es ja, ich spreche es eigentlich immer bei unseren Kunden an, nehme ja dann dich oder andere Leute aus dem Team.

mit zum Kunden, um das auch zu übersetzen. Also vom Nerd ins Menschliche sozusagen. Und das ist einfach so ein Punkt, für den ich immer sensibilisieren will und total froh bin, dass wir dann Menschen wie dich haben. Kannst du so aus dem Gefühl heraus sagen, wo du sagst, ja, das sind so die häufigsten Themen, bei denen wir ansetzen, oder die größten Probleme oder die einfachsten Probleme, die...

Torsten (09:28.297)

Mhm.

Daniel (09:53.774)

die wir so feststellen oder ihr so feststellt.

Torsten (09:56.873)

Also es gab schon vor 10, 15 Jahren gab es schon immer diese Statistik, wenn ein Unternehmen oder eine Firma einen Datenverlust erleidet, einen erheblichen Datenverlust erleidet, dann werden das 80 Prozent derer, die es betrifft, nicht überleben. Also die Firmen gehen da im Grunde zu Grunde. Und das ist ein Punkt, wo ich sage, Datensicherung ist immer ein Thema, was angefasst werden muss. Habe ich wirklich eine vernünftige Datensicherung?

Und nicht nur habe ich eine Datensicherung, sondern mache ich regelmäßig auch mal eine Date um zu prüfen, ist meine Datensicherung überhaupt wirksam. Es bringt mir nichts, wenn ich jeden Tag fleißig irgendwelche Festplatten tausche und sage, so, das ist jetzt meine Datensicherung oder ich lade die Sachen auf irgendeine Cloud hoch. Und am Ende, im Ernstfall, stellt man dann fest, das Backup, was ich da habe, ist überhaupt nicht zu gebrauchen, nicht vollständig oder bildet nicht meine ganze Struktur ab oder sonst was.

Das ist ein großer Punkt. Datensicherung, Date Da muss man wirklich ein großes Augenmerk drauf legen. Dann selbstverständlich antiviren, Programme und so weiter. Aber was auch oft vernachlässigt wird und auch da sind wir Gott sei Dank gut dabei, jetzt demnächst Lösungen anzubieten, ist Schulung und Sensibilisierung für Mitarbeitern. Das ist ein ganz großes Thema, dass man den Mitarbeitern wirklich erklärt, dass was man eigentlich, was jeder für sich selber als selbstverständlich sieht.

nicht auf eine bei einer E-Mail auf jeden Link zu klicken oder mal ein bisschen zu gucken, wer ist denn der Absender, kenn ich den überhaupt. Aber trotzdem drauf hinweisen, weil so selbstverständlich wie es für dich und für mich ist, ist es nicht für jeden, weil nicht jeder in diesem Thema so drin ist oder noch nie schlechte Erfahrungen gemacht hat oder was auch immer. Das ist also auch etwas, wo man ganz klar ansetzen muss.

Daniel (11:47.086)

Ja, und das finde ich ganz spannend. Wir sind sensibilisiert einfach durch unsere Arbeit. Aber du erinnerst dich vielleicht, ich glaube, vor letzte Woche oder vor letzte Woche, wo ich dich gerufen habe, gesagt, komm, Thorsten, ich habe in eine Bewerbung gekommen. Was machen wir denn damit? Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl. Ich will lieber nicht draufklicken und zack, man hat die Herausforderung. Also ich finde, selbst wenn man sensibilisiert ist, also wir haben sie dann am Ende auf anderen Wege, auf sicheren Wege entsorgt, sozusagen, aber.

Torsten (12:03.209)

Mhm.

Torsten (12:14.985)

Mhm.

Daniel (12:16.27)

Selbst wenn man sensibilisiert ist, die werden ja immer besser. Die Hacker ist es ja dann nicht, aber die Angriffe, so nenne ich es einfach mal. Und selbst wenn sie random sind, werden sie trotzdem immer besser. Jetzt sind wir sensibilisiert und erkennen es schneller, aber ich glaube, dass es auch ganz viel mit Prävention zu tun hat. Also dann diese Themen, rechte Konzepte, Sicherheitskonzepte, was mache ich, wenn etwas schiefgeht? Weil es gibt...

Torsten (12:26.505)

Mhm.

Daniel (12:44.974)

Niemandem, der dir hundertprozentige Sicherheit versprechen kann. Aber wie gehe ich dann damit um? Das natürlich super, super wichtige Themen. Und ich habe ja immer mal ein Running Gag. Dabei ist es gar nicht so lustig. Eigentlich war ich letztlich noch bei der Mittelstädter. Der hat mir dann erklärt. Böse würde man sagen, jetzt der klassische Boomer. Ich mag den Begriff nicht, aber der hat mir dann als sehr erfolgreicher Mensch mit Mitte 50 erklärt, warum ihm das alles nicht passieren kann und dass alles super safe ist, weil er auch einen super Attila hat.

Torsten (12:48.425)

Ja, ich weiß.

Daniel (13:13.422)

Das kann alles sein. Und ich sage, ohne große Computerkenntnisse, ich komme auf dein System. Und dann guckt er mich an und mein Running Egg ist immer, ich sage, pass auf, ich gebe deinen Parkplatz, er hat so 60, 70 Mitarbeiter. Ich sage, ich lasse hier fünf USB-Sticks fallen. Da steht Gehaltsnachweis drauf und irgendeiner steckt den in den Computer ein, weil die Neugier einfach so hoch ist. Und das ist das ist immer so der Punkt. Und das ist das Fatale an dem Thema. Es gibt einfach nicht diese Sicherheit.

Torsten (13:30.889)

Absolut.

Daniel (13:43.598)

viel Prävention betreiben, versuchen aufzuklären. Man kann versuchen, alles zu machen, aber treffen kann es tatsächlich leider jeden. Und ja, genau das, was du sagst, Datenabfluss, das sind alles Probleme. Und da sind wir ja dann durch dich ja zum Glück bereichert worden und können dann genau diese Themen, Sicherheitskonzepte, rechte Konzepte, ISO-Zertifizierung, etc. anbieten und Unternehmen darauf vorbereiten.

wie ich finde, auch nicht so, wie ich eben sagte, nerdig, sondern auch irgendwie, dass es auch jemand wie ich zum Beispiel, der jetzt kein großer IT-Freak ist, sehr gut damit umgehen kann, weil wir haben es natürlich für uns selber auch umgesetzt. Und ja, das ist ja das Spannende daran. Also, und das finde ich, und das ist auch immer spannend. Es kann auch interessant sein, wenn man Zeit und Lust hat, sich mit der Thematik zu beschäftigen, weil es natürlich auch spannend.

Torsten (14:42.089)

Absolut. Ja, also man muss bei der ganzen Sache ja auch immer so ein bisschen im Hinterkopf halten. Jetzt ist das natürlich ein bisschen eichhochtrabend, wenn man sagt, ja, ihr braucht ein unbedingt ein rechter Konzept, ein Date ein Incident-Management, eine Risikobewertung, Schad- und Schutzbedarfsanalyse oder was auch immer, was man da machen kann. Und viele sagen dann, oder das höre ich oft in...

Daniel (14:42.318)

was alles möglich ist. In beide Richtungen.

Torsten (15:09.321)

in kleineren Unternehmen, die dann sagen, ja, aber wir sind nur 15, 20 Leute, für uns lohnt sich das dann nicht. Und wenn man sich das Unternehmen dann anschaut, dann ist das eine kleine Leas die ja im Jahr Umsätze macht, die natürlich ungleich höher sind. Und wo man sich denkt, ja, okay, ihr seid vielleicht nur 20 Leute, aber ihr macht Umsätze, die sind doch schon wirklich im höheren Bereich. Und das muss man nicht nur auf die Mitarbeiterzahl sehen, sondern auch

auf das gesehen, was man damit macht mit der IT und wie viel Umsatz steckt denn dahinter. Und dann sollte man überlegen, ist es mir nicht das dann doch wert, da mal ein bisschen in die Sicherheit zu investieren. Und das kann man nur jedem anbieten.

Daniel (15:53.678)

Ja, und ich kann natürlich die andere Seite auch oft verstehen. Ich meine, das Attitien bei uns ist ja auch oft. Also ich sage immer, der Vorteil ist bei uns, wir kommen aus der Praxis. Aber uns betrifft es natürlich auch immer alles selber. Und das heißt, ich sage ja auch ganz oft, ey Leute, ich weiß, dass es wichtig ist, aber gerade ist irgendwie, ich sage es ganz platt, Geld verdient irgendwie wichtiger. Umso wichtiger finde ich es, dass man jemanden an seiner Seite hat, der dann sagt, okay, ich verstehe das und ich verstehe auch dein.

Torsten (16:07.017)

Hm.

Daniel (16:21.294)

dass du die Prioritäten gerade vielleicht ein Stück weit anders legst. Aber es ist total wichtig. Und dann, wenn man es dann mal mitbekommen hat, also wie ich war ja auch schon mehrfach dabei, wenn es einen unserer Kunden erwischt hat, dann tatsächlich, also dass alle Prävention in nicht geholfen hat und man angegriffen wurde. Dann weiß man auch wieder, wofür man es gemacht hat. Also das ist unangenehm für alle. Und ja, dann weiß man einfach.

Torsten (16:36.169)

Mmh.

Torsten (16:45.513)

Ja.

Daniel (16:51.214)

wie es funktioniert und was passiert. Und das lässt mich natürlich als, ich sag mal, dann Halbbetroffenen, weil ich es ja hautnah mitbekommen habe, auch wieder anders darüber nachdenken. Und das ist so ein Thema. Und es gibt ja mittlerweile auch gute Möglichkeiten, sich neben einer Prävention auch im Nachgang abzusichern. Das ist ja auch ein Teil unserer Arbeit. Und ja, für mich ist einfach wichtig, dass man das noch häufiger thematisiert anspricht und das.

Du hast es ebenso schon gesagt, es klingt oft hochtrabend, dass man es auch einfach auf ein normales Maß runterbricht und sagt, okay, wir brauchen da jetzt nicht super viele Fachterminie, damit es einfach irgendwie beratermäßig abgedreht klingt, sondern ganz oft ist es auch nur Sache, ich mache mal ein Bild deiner Architektur, wie ist es denn aufgebaut, ich muss es verstehen, wie ist dein System, diese Punkte und ja, also.

Torsten (17:37.257)

Mhm.

Daniel (17:47.566)

Ich finde, dass es eine der größten Herausforderungen, wahrscheinlich, das klingt jetzt hochtrabend, aber wahrscheinlich unseres Jahrhunderts, dieses Thema IT in den Griff zu bekommen, weil wir haben uns nix vor, wenn die IT nicht funktioniert, können wahrscheinlich 80 Prozent unserer Kunden zusperren. Wenn die keine funktionierende IT haben, dann ist der Ende für eine gute Zeit.

Torsten (18:11.401)

Ja, absolut. Ich meine, wir reden ja nicht nur über hier und da meine E-Mail hin und her schicken, sondern wir haben mittlerweile alle digitale Schnittstellen zu den Banken. Wir haben alle digitale Schnittstellen zu Online Stores, zu Lieferanten, zu Bestellwesen und so weiter. Die IT kann man sich nicht wegdenken. Das funktioniert vielleicht im Handwerk noch eine Zeit lang ganz gut, aber auch nur da, wo es produktiv ist. Wenn es im Backoffice ist, dann auch schon nicht mehr. Und ja.

Unglaublich wichtig!

Daniel (18:42.862)

Ja, es bleibt wichtig, genau. Und selbst im Handwerk, wir kriegen es ja gerade mit. Wir haben ja ein Bauprojekt dort und die müssen Angebote schreiben, die müssen Rechnung schreiben, es müssen Pläne berechnet werden, gezeichnet werden. Also ja, ich weiß gar nicht, wie gut die tatsächlich noch ohne IT klarkommen. Es mag natürlich immer noch Unternehmen geben, wo es das nicht gibt. Aber ich glaube, das ist doch der aussterbende Punkt.

Torsten (19:01.513)

Vielen Dank.

Torsten (19:06.889)

Ja, ja.

Daniel (19:08.046)

Ich finde es wichtig, wir geben weiter Gas und versuchen zu sensibilisieren, versuchen auch zu unterstützen. Jetzt habe ich ihn total vergessen. Du hast mich gefragt, was ich aus dem Podcast mitgenommen habe oder was mein Highlight war. Und jetzt habe ich, bevor wir die erste Podcast-Folge gemacht haben und auch in der Podcast-Beschreibung mal gesagt, na ja, ich will, dass es ein Podcast irgendwie für jedermann ist. Natürlich muss man irgendwie eine gewisse...

Torsten (19:22.921)

Richtig.

Daniel (19:37.326)

unternehmerische Affinität haben oder zumindest Bock auf das Thema haben, um es mal ganz platt zu sagen. Aber ein großer Punkt war, dass ich gesagt habe, ich will, dass jeder aus der Podcastfolge etwas für sich mitnehmen kann. Und du hast dir den Podcast natürlich angehört, schon von Berufs wegen. Du musst, also du wirst gezwungen, dich ziehen wir in der Statistik immer ab. Ich habe dich nicht nicht schreien gehört, das heißt, ich denke, es war okay. Aber was hast du denn?

Torsten (19:58.953)

Ja, genau.

Daniel (20:07.246)

mitgenommen aus der Podcast-Folge mit dem Vors der GUTTA, mit dem Thomas Bischof.

Torsten (20:14.409)

Was ich mitgenommen habe ist, gar nicht so inhaltlich was das Thema angeht, weil das ist etwas was für mich doch eher ein fremdes Thema ist. Aber und das hat die Folge auch in dem Sinne für mich ausgemacht, weil dieses persönliche, dieses Mindset was dahinter steckt. Dass er sagt, ja klar, Versicherung war jetzt nicht unbedingt das, wo ich am Anfang gedacht habe, wow, das ist ein sexiges Ding, was ich mir vorstellen kann.

Aber wenn man den Zugang dazu findet und wenn man zu dem, was man macht, wenn man da Herzblut reinsteckt, dass dann irgendwie da was draus wird, was einem dann wirklich zu eigen wird und dass man sagt, ja, das ist jetzt doch, das ist mein Baby und das treibe ich voran. Und dieser Gedanke, den fand ich unglaublich inspirierend, dass man sagen kann, egal was man macht, wenn man es mit Herzblut macht.

dann macht es Spaß und dann empfindet man es auch nicht mehr so als Pflicht oder als Last, sondern dann wird das eine runde Sache, mit der man auch zufrieden ist, mit der man sich identifizieren kann und das finde ich unglaublich interessant.

Daniel (21:25.006)

Das ist, habe ich auch so mitgenommen. Ich hatte ja eben auch schon mal gesagt, dieses unternehmerische Denken, was er da reingelegt hat. Und ich finde auch ganz offen, wenn wir schon mal Existenzgründer begleiten oder ich meine, ich habe es ja auch irgendwann mal durchlebt aus der Ange in die Selbstständigkeit zum Unternehmer. Und seitdem sage ich, ich habe damals immer gesagt, vielleicht um es mir schön zu reden, als ich von der Ange die selbstständige Tätigkeit gegangen bin, habe ich immer gesagt, na ja, es klappt jetzt. Warum soll es denn dann nicht klappen? Ich meine, ich mache es gerne.

Wieso soll es plötzlich nicht mehr funktionieren? Weil natürlich denkt man da mal drüber nach, aber das ist natürlich der Punkt. Und mittlerweile sage ich, hey, wenn wir Leute schon mal begleiten, die diesen Schritt auch gehen oder den nächsten Schritt machen, dann sage ich immer, ey, du machst das mit so viel Herzblut, du machst das mit so viel Leidenschaft. Jetzt mal externe Risiken, wo wir wieder so ein bisschen beim Versicherungsthema sind, aber externe Risiken wie Krankheit, Unfall.

dramatische Änderungen von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen oder ähnlichem mal ausgeschlossen. Wenn du für was brennst, kann das nur erfolgreich werden. Also das ist, daran halte ich fest und deshalb sage ich auch ganz oft, die Leute, die diesen Schritt zum ersten Mal gehen, zweifeln ganz oft, dann sage ich, ich mache mir gar keine Sorgen, dass es bei dir funktioniert, weil du für dieses Thema brennst. Und natürlich hat jeder Schwächen, also dass man nicht alles gut kann.

Torsten (22:27.049)

und

Daniel (22:52.206)

Und da muss man einfach erkennen, was man nicht kann. Und da bin ich davon überzeugt, du brennst vom Thema, weißt, was du nicht kannst. Da holst du dir gezielt Hilfe und dann funktioniert das immer. Und das ist, glaube ich, auch so ein bisschen Mindset. Du hast es eben mal gesagt, ich mag diesen Begriff nicht, weil er so total abgegriffen von ganz vielen Coaches tatsächlich ist. Aber es ist am Ende. Ich habe jetzt keinen besseren Begriff. Es ist am Ende Mindset. Tatsächlich. Also ich würde es eher als Einstellung bezeichnen, als Selbstvertrauen.

Torsten (23:15.465)

Mhm.

Ja.

Daniel (23:21.998)

Das ist so ein totaler Punkt und ja, das finde ich gut, dass du das für dich mitgenommen hast, weil dann hat es ja genau auf das getroffen, was es erreichen sollte. Ja, cool, das freut mich auf jeden Fall sehr.

Torsten (23:41.577)

Jetzt hast du so ein bisschen zurückgeblickt auf deinen beruflichen Werdegang. Was ist denn, wenn man mal nicht ganz so weit zurückblicken, sondern wenn man mal in diesem Jahr bleiben? Ich meine, das Jahr geht dem im Ende zu. Bald ist der Jahreswechsel. Und was war denn für dich dieses Jahr so so ein Punkt? Oder was waren die Punkte, wo du sagst, jo, da erinnere ich mich gerne dran und das wird mir noch lange im Gedächtnis.

Daniel (23:48.046)

Das war's für heute.

Daniel (24:08.462)

Wow. Jetzt hast du natürlich, ich glaube, also in meinem persönlichen Leben zumindest, eines der ereignisreichsten Jahre tatsächlich aufgegriffen. Und als du es gerade gesagt hast, Rückblick. Ich hatte schon im Hinterkopf, okay, gerade gefühlt auf jedem Fernsehsender Jahresrückblick. Ich sehe es bei Instagram, Spotify, Jahresblick wurde selber auch angezeigt. Können wir uns mal ein rotes Kreuz in den Kalender machen?

Torsten (24:13.673)

Hehehehe

Daniel (24:37.038)

wenn das mit unserem Podcast so weitergeht, wie wir uns das vorstellen, machen wir das jetzt fest. Der Podcast vor Weihnachten wird der Jahresrückblick. So, und jetzt habe ich versucht, in der Zeit, wo ich das erzählt habe, nachzudenken. Nein, also das war ein wahnsinnig ereignisreiches Jahr für mich. Ich bin natürlich vor fünf Wochen, fünfeinhalb Wochen Papa geworden. Das ist natürlich das alles überstrahlende Ereignis. Deshalb traue ich mich gar nicht, noch weitere Punkte zu sagen. Aber wir sind ja ein...

Torsten (24:40.969)

Mhm.

Hahaha.

Torsten (24:59.785)

Ja.

Daniel (25:05.614)

ein Mitt Und wer das weiß, weiß natürlich unbändige Freude über die Geburt eines kleinen gesunden Wesens. Aber unternehmerisch war natürlich auch ganz schön viel drin. Das heißt, wir haben Ende letzten Jahres ein Teil des Mittelstandswerk, eine Firma, die Mittelstandswerk Service GmbH neu gegründet. Damit haben wir dieses Jahr so richtig losgelegt, damit natürlich ganz viele neue Mitarbeiter.

dazu gewonnen im Laufe des Jahres. Und es kommen jetzt auch noch ein paar Mitarbeiter bei dem kommenden Jahr, die schon zugesagt haben, das ist ein Wahnsinnsereignis, weil ich diesen Zufluss von Personal auf der betr Seite, aber natürlich dieses Wachsen des Teams vor allem auf der menschlichen Seite in der Form noch als als Unternehmer selber nicht erlebt habe. Das war Wahnsinn und das war ja mega gut.

Ein zweites berufliches Highlight war natürlich, dass wir die Baugenehmigung für unser Büro erhalten haben, wo wir jetzt hoffentlich, das hängt so ein bisschen von externen Themen gerade ab, im Januar endlich mit beginnen können, weil wir brauchen Platz, wir haben viel neues Personal. Auch ein absolutes Highlight war das für mich. Und die Reise beginnt ja gerade erst, aber für jemanden, der...

Torsten (26:04.425)

Mhm.

Torsten (26:31.369)

Mmh.

Daniel (26:32.174)

privat habe ich das jetzt schon durch. Aber betrieblich, das noch nie gemacht, hat auch eine unfassbare Erfahrung. Da möchte ich tatsächlich jetzt auch einmal den Podcast, vielleicht hört sie ihn, ich bin mir sicher, sie wird ihn hören, unserer Architektin, der Vivian Gauels, einmal danken, die mich da wahnsinnig gut begleitet hat, weil da sieht man, wie gut es ist, einen guten Berater an seiner Seite zu haben. Ich habe es noch nie gemacht. Sie hat es da wahnsinnig rein gefuchst. Sie ist ja auch...

verhältnismäßig jung, hat unfassbar viel Drive, hat unfassbar viel Willen und auch wieder platt Bock auf das Thema. Das merkt man und das ist natürlich auch ein Riesending und das geht ja gerade erst los. Ja und ansonsten auch tatsächlich hier die Geburt unseres Podcasts auch ganz spannend, schon länger auf der Agenda. Also das schleppe ich jetzt auch schon so ein Jahr mit mir rum.

Torsten (27:12.233)

Mhm.

Torsten (27:25.609)

Hm?

Daniel (27:30.126)

Zeit passen, das zu machen. Aber auch super, super spannend. Wir haben uns ja unterhalten, also jetzt mal neben allem Inhaltlichen. Das war ja mein erstes längeres Gespräch mit einem externen, quasi vor Publikum, auch wenn nicht live, aber ganz schöne Herausforderungen. Also auch dann weiß man irgendwie, was so ein Moderator, Reporter, wie spannend das eigentlich ist, was die machen.

Thomas ist ja zum Beispiel ein wahnsinnig guter und eloquenter Redner, hat dann längere, total spannende Redeparts und du hörst zu und denkst so, super interessant, ah verdammt, ich muss zuhören, ich muss überlegen, was hat er gesagt, was stelle ich als nächstes für eine Frage, weil ja nichts gescriptet ist und auch ganz, ganz, ja.

Torsten (28:15.529)

Ja, man rutscht in so eine Gastrolle rein. Also man lehnt sich immer zurück und denkt sich so, ja, ja.

Daniel (28:22.35)

Ja, genau. Also super spannend, ganz tolle Erfahrung. Und ja, ich glaube, der Mix aus diesen Sachen, ich habe es ja letztlich scherzhaft gesagt und mache ich gar nicht despektierlich, ich sage, dass es ja schon ein paar Ereignisse brauchen, anderen Leben oder ein Jahrzehnt für. Wir hatten es jetzt ganz, ganz, ganz, ganz komprimiert, irgendwie super spannend. Natürlich auch nicht immer nur Freude und Sonnenstrahlen sozusagen, sondern oft auch herausfordernd.

Aber das ist so mein persönlicher Rückblick und, hätte ich fast vergessen, aber auch ein ganz, ganz toller Moment dieses Jahr für dich. Wir waren vor einem Monat, also vor fünf Wochen, auf der Rädsportmesse mit unserem Unternehmen Raid & Ross. Und das Freitag ist meine Tochter zur Welt gekommen und Freitag, Samstag, Sonntag war Messe. Und da hat mich wirklich beeindruckt und dafür bin ich sehr dankbar.

wie die Mitarbeiter und Angehörigen der Mitarbeiter quasi da supported haben. Also den Freitag war ich dann gar nicht da. Hat super funktioniert und noch nie ist eine Messe ohne mich gelaufen. Also auch immer mal so wichtig bin ich gar nicht. Also es funktioniert doch alles total gut ohne mich. Aber insbesondere beim Abbau. Also dann standen plötzlich Partner von Mitarbeitern da. Die Eltern von der Aushilfe tatsächlich standen da. Gut, wir kennen uns, aber dann standen wir da.

Torsten (29:34.537)

Hmmmm...

Daniel (29:47.694)

Ich weiß gar nicht, mit zehn Leuten beim Abbau bin ich nach Hause gekommen und gesagt, das hat mich wahnsinnig gefreut, kannst du auch mit keinem Geld der Welt bezahlen. Und dass Leute da plötzlich unaufgefordert stehen und helfen, das war auch tatsächlich, auch wenn man das vielleicht gar nicht so nachvollziehen kann, aber ein unfassbares Highlight für mich, was mich wirklich gefreut hat. Und wo ich so dachte, boah, irgendwie weißt du jetzt doch, wofür du das alles machst. Man kommt ja an Momente, wo man sagt, warum eigentlich der ganze Stress, aber…

Torsten (29:57.097)

Mhm.

Daniel (30:15.278)

kriegst du alles in so einem Moment irgendwie geballt zurück. Hat mich wahnsinnig gefreut.

Torsten (30:20.873)

Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Das sind so die kleinen Netzwerke um einen herum, die man vielleicht so gar nicht richtig wahrnimmt im täglichen Doing. Aber wenn es darauf ankommt, dann sind sie da.

Daniel (30:30.798)

Ja.

Ja, und tatsächlich dieses unfassbar menschliche, dieses hilfsbereite, total schön. Also ich finde, wir schimpfen oft genug irgendwie um eine Gesellschaft, die vielleicht nicht mehr so funktioniert, wie es es mal getan hat oder so. Und dann finde ich so was total, total schön zu sehen im Kleinen natürlich. Es ist vielleicht viel zu rüber, was interessiert mich das. Aber ich finde, das hat mich so riesig gefreut, dass ich jetzt gerade.

Torsten (30:54.313)

Mhm.

Daniel (30:59.854)

dass ich nur mal dran denken musste und gesagt habe, hey, das war ein Highlight. Ja, also das war schon schon echt gut. Ja, ja, spannend. Guck mal, jetzt haben wir eine Podcast Folge voll mit mit verschiedensten Themen, die aber auch, wie ich wieder finde, sehr unternehmerisch sind, dazugehören. Wir verabschieden uns jetzt in den Weihnachtsurlaub.

Also in ganz wenigen Tagen steht das Chriskind hoffentlich vor der Tür. Und ja, dann geht es im nächsten Jahr weiter mit unserem Podcast. Die Gästeliste steht. Und...

Torsten (31:34.697)

Hahaha, ja.

Torsten (31:43.529)

Genau.

Torsten (31:47.721)

Du hast schon Gäste auf der Liste. Verrätst du sie? Ja? Nein? Vielleicht? Hinweise?

Daniel (31:54.894)

Ja, also die Liste ist, wir haben ein paar Gäste auf der Liste, der nächste Gast steht auch schon fest und in der Weihnachtstradition kann man sagen, ich seh immer schöner, ich freu mich immer super über Geschenke, wo ich nicht weiß, was kommt und ich kann nur verraten, super, super spannender Gast. Also das kommt aus der, ist das Tech-Branche, IT?

Torsten (31:58.825)

..

Torsten (32:10.153)

Haha.

Torsten (32:21.449)

Mhm. Ohja.

Daniel (32:21.806)

hat ein unfassbares Unternehmen aufgebaut, ist ein ganz spannender Investor. Und ich freue mich riesig, dass er kommt. Ein super, super netter Mensch. Und ich bin davon überzeugt, alle werden ihn mögen, die den Podcast hören und keiner wird, wenn man ihn so erzählen hört, sagen, okay, dem, der hat das auf jeden Fall so gemacht, weil er so...

ganz bodenständig, ganz normal, ganz sympathisch daherkommt. Und so stellt man sich wahrscheinlich Tech-Startups überhaupt nicht vor. Und darum freue ich mich total auf den ersten Gast im neuen Jahr. Und wer es dann wird, das erfahrt ihr dann im Januar.

Torsten (33:05.193)

Ja gut, dann lassen wir uns überraschen. Ich bin selbst auch neugierig. Tech-Branche, da bin ich auf jeden Fall dabei. Und ja, dann haben wir es ja geschafft 2023 mit der dritten Folge quasi abzuschließen und werden dann 2024 mit der vierten Folge starten. Was kann besseres passieren?

Daniel (33:26.542)

Genau. Ich freue mich sehr. Ich danke dir, Thorsten, für deine Zeit. Wünsche dir und natürlich auch allen Zuhörern, die es bis hierhin geschafft haben, ganz schöne Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und dann hören wir uns pünktlich im Januar mit unserer Folge 3, die dann aber schon unsere vierte Aufzeichnung ist, weil wir hatten das Glück, die Folge 0 sein zu dürfen, also quasi noch vor der 1. Genau.

Torsten (33:50.633)

Wir sind die Nullen.

Daniel (33:56.398)

Thorsten, es werden viele Folgen folgen. Und auch im nächsten Gesicht kann man uns, im nächsten Jahr kann man uns zwei Radio-Gesichte auf jeden Fall gebrauchen, glaube ich.

Torsten (34:04.425)

Ja, auf jeden Fall. Ich wünsche dir auch alles Gute, auch allen Zuhörern alles Gute und bis ins nächste Jahr.

Daniel (34:12.75)

dann tschüss

Torsten (34:14.569)

Ciao, ciao.

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